Wann empfiehlt sich Psychotherapie?
Sehen Sie sich mit Situationen konfrontiert, die Sie alleine nicht mehr lösen können? Treten Probleme auf, über die es schwer fällt, mit Freunden oder öffentlich zu sprechen? Wann immer psychische Probleme den Alltag wesentlich beeinträchtigen, kann eine Psychotherapie hilfreich und unterstützend sein. Je früher Sie Unterstützung suchen, umso rascher kann die Psychotherapie positive Wirkung zeigen.
Bei folgenden Problemen ist es sinnvoll, sich für eine Psychotherapie zu entscheiden:
Belastende Lebenssituationen/Lebenskrisen
Ängste
Zwänge
Depressionen
Psychosomatische Erkrankungen
Somatoforme Erkrankungen (Erkrankungen, die keine organische Ursache haben): Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, ...
Probleme in Partnerschaft und Familie
Süchte (z.B. Abhängigkeit von Essen, Spielen usw.) ...
Belastende Lebenssituationen/Lebenskrisen
Ängste
Zwänge
Depressionen
Psychosomatische Erkrankungen
Somatoforme Erkrankungen (Erkrankungen, die keine organische Ursache haben): Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, ...
Probleme in Partnerschaft und Familie
Süchte (z.B. Abhängigkeit von Essen, Spielen usw.) ...
Nach Sigmund Freud diente die Seelenkunde auch der Persönlichkeitsentwicklung. Wenn Sie sich selbst besser kennen lernen möchten, Ihren Gefühlen und Ihrem Erleben gegenüber offen sind, Ihr Gestaltungspotential voll nutzen und mit Konflikten besser umgehen lernen möchten, kann eine Psychoanalyse oder Psychotherapie einen nachhaltigen Prozess der Persönlichkeitsentwicklung bieten.
Psychoanalyse Selbstpsychologie
Nur ein Teil des psychischen Geschehens ist unserem Bewusstsein zugänglich. Ziel der psychotherapeutischen Behandlung ist zu verstehen, wie unbewusste und unreflektierte Prinzipien unsere Erwartungen, unsere Überzeugungen, unsere Befürchtungen, ja ganz allgemein unser Denken und unser Handeln organisieren. Wir versuchen gemeinsam in Erfahrung zu bringen, welche affektive Erfahrungen Schemata prägten und wie sie bis heute unser Verständnis von uns selbst sowie unsere Beziehung zu anderen beeinflussen. Das Erleben im Hier und Jetzt der therapeutischen Beziehung bietet hierzu ebenfalls Aufschluss.
Die Selbstpsychologie ist eine Weiterentwicklung der Psychoanalyse durch Heinz Kohut (1913-1981). Sie greift auch Ergebnisse der Säuglings- und Kleinkindforschung auf, um sie in ihr Therapiemodell zu integrieren. Die Selbstpsychologie orientiert sich wesentlich am subjektiven Erleben der Patient_in. Selbstpsycholog_innen nehmen eine empathisch-introspektive Haltung ein, um Erkenntnisse über das Erleben der Patient_in zu gewinnen. Der wertschätzende, Sicherheit bietende und auf Verstehen ausgerichtete Kontext der psychoanalytischen Beziehung ermöglicht nicht nur intellektuellen Erkenntnisgewinn, sondern auch Veränderungen in der psychischen Struktur und neue Beziehungserfahrungen, die das Selbsterleben erweitern und vertiefen.
Der Mensch ist in seinem Ursprung, seiner Entwicklung und seinem Sein immer in wechselseitige Beziehungen eingebettet. In diesem Sinne sind seine Beziehungserfahrungen für sein Selbsterleben konstitutiv (intersubjektive Perspektive). In der therapeutischen Arbeit versuchen wir gemeinsam zu verstehen, wie sich vergangene Beziehungserfahrungen auf die Wahrnehmung gegenwärtiger Beziehungen auswirken. Die Erkenntnisse aus der Säuglingsforschung erweitern den Blick von intrapsychischen Prozessen auf die therapeutische Dyade, in der implizites Beziehungswissen sowie die Bedeutung des wechselseitigen Prozesses der emotionalen Abstimmung und Regulation zum Tragen kommt.
Die Selbstpsychologie ist eine Weiterentwicklung der Psychoanalyse durch Heinz Kohut (1913-1981). Sie greift auch Ergebnisse der Säuglings- und Kleinkindforschung auf, um sie in ihr Therapiemodell zu integrieren. Die Selbstpsychologie orientiert sich wesentlich am subjektiven Erleben der Patient_in. Selbstpsycholog_innen nehmen eine empathisch-introspektive Haltung ein, um Erkenntnisse über das Erleben der Patient_in zu gewinnen. Der wertschätzende, Sicherheit bietende und auf Verstehen ausgerichtete Kontext der psychoanalytischen Beziehung ermöglicht nicht nur intellektuellen Erkenntnisgewinn, sondern auch Veränderungen in der psychischen Struktur und neue Beziehungserfahrungen, die das Selbsterleben erweitern und vertiefen.
Der Mensch ist in seinem Ursprung, seiner Entwicklung und seinem Sein immer in wechselseitige Beziehungen eingebettet. In diesem Sinne sind seine Beziehungserfahrungen für sein Selbsterleben konstitutiv (intersubjektive Perspektive). In der therapeutischen Arbeit versuchen wir gemeinsam zu verstehen, wie sich vergangene Beziehungserfahrungen auf die Wahrnehmung gegenwärtiger Beziehungen auswirken. Die Erkenntnisse aus der Säuglingsforschung erweitern den Blick von intrapsychischen Prozessen auf die therapeutische Dyade, in der implizites Beziehungswissen sowie die Bedeutung des wechselseitigen Prozesses der emotionalen Abstimmung und Regulation zum Tragen kommt.
Über MICH
Mein lebenslanges Interesse für Psychoanalyse bestärkte mich im Entschluss, das psychotherapeutische Propädeutikum am ÖAGG zu absolvieren. Danach habe ich mich für eine psychoanalytische Ausbildung entschieden (Masterlehrgang „Indivudalpsychologie/Selbstpsychologie“ an der Universität Wien). Therapeutische Erfahrung habe ich in der Beratungsstelle „Frauen beraten Frauen“ sowie in der 4. Psychiatrischen Abteilung am Otto-Wagner-Spital gesammelt. Derzeit bin ich als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig .
Ich habe in Wien Politikwissenschaft und Anthropologie studiert. Nach dem Studium war ich zehn Jahre lang Universitätsassistentin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, wo ich auch heute noch als Lehrbeauftragte arbeite. Im Rahmen meiner sozialwissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigte ich mich vor allem mit Feministischen Theorien, Internationalen Beziehungen und Fragen zu globaler Entwicklung.
Ein Studienaufenthalt in Mexiko zum Studium der Anthropologie an der Universidad Autónoma de Yucatán (UADY) legte den Grundstein für mein Interesse an Lateinamerika und meine Liebe zur spanischen Sprache. Seitdem führten mich wiederholte Forschungsaufenthalte u.a. in indigene Dorfgemeinden nach Chiapas oder ans Centro de Estudios Latinoamericanos der UNAM (Universidad Nacional Autónoma de México). Im akademischen Jahr 2005/2006 folgte ich einer Einladung zu einem Forschungs- und Lehraufenthalt ans Department of Political Science, Virginia Polytechnic Institute and State University, Blacksburg, USA. Zwischen 2010-2012 war ich als Lektorin an der Webster University Vienna tätig. In meiner privaten Praxis biete ich daher auch Psychotherapie in englischer und spanischer Sprache an.
Ich habe in Wien Politikwissenschaft und Anthropologie studiert. Nach dem Studium war ich zehn Jahre lang Universitätsassistentin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, wo ich auch heute noch als Lehrbeauftragte arbeite. Im Rahmen meiner sozialwissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigte ich mich vor allem mit Feministischen Theorien, Internationalen Beziehungen und Fragen zu globaler Entwicklung.
Ein Studienaufenthalt in Mexiko zum Studium der Anthropologie an der Universidad Autónoma de Yucatán (UADY) legte den Grundstein für mein Interesse an Lateinamerika und meine Liebe zur spanischen Sprache. Seitdem führten mich wiederholte Forschungsaufenthalte u.a. in indigene Dorfgemeinden nach Chiapas oder ans Centro de Estudios Latinoamericanos der UNAM (Universidad Nacional Autónoma de México). Im akademischen Jahr 2005/2006 folgte ich einer Einladung zu einem Forschungs- und Lehraufenthalt ans Department of Political Science, Virginia Polytechnic Institute and State University, Blacksburg, USA. Zwischen 2010-2012 war ich als Lektorin an der Webster University Vienna tätig. In meiner privaten Praxis biete ich daher auch Psychotherapie in englischer und spanischer Sprache an.
Kontakt
Mag.a Dr.in Petra Purkartho
MAG.a DR.in PETRA PURKARTHOFER, MA
Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin
Praxis: Laurentiusplatz, A-1140 Wien
2 min von U3 Station Hütteldorfer Straße
1 min von Straßenbahnlinie 10
Tel: +43 680 222 11 01
Während der Therapiestunden bin ich telefonisch nicht erreichbar.
Hinterlassen Sie mir bitte Ihre Telefonnummer, ich rufe Sie gerne zurück.
When is psychotherapy the best choice for you?
Are you confronted with situations you feel unable to resolve on your own? You can’t stop thinking about your problems but are ashamed to speak about your difficulties with friends or publicly? Whenever mental health problems affect your quality of life, psychotherapy can provide you with the help and support you need. The sooner you seek support, the sooner you can recover.
Psychotherapy can be the method of choice if you find yourself confronted with problems, such as:
reactions to stressful life events
anxieties
obsessive thoughts and/or compulsive acts
depression
psychosomatic disorders
somatoform disorders (symptoms for which no organic cause can be identified): headaches, migraines, dorsal pain, tension, etc.
difficulties with family and/or relationships
addiction (for example food, gambling and so forth) ...
reactions to stressful life events
anxieties
obsessive thoughts and/or compulsive acts
depression
psychosomatic disorders
somatoform disorders (symptoms for which no organic cause can be identified): headaches, migraines, dorsal pain, tension, etc.
difficulties with family and/or relationships
addiction (for example food, gambling and so forth) ...
Sigmund Freud believed psychoanalysis to also be beneficial for personality develpment. If you want to find out more about yourself, are open to learning more about your emotions and experiences, want to utilize your full potential, or deal with conflicts better, psychoanalysis or psychoanalytic-oriented psychotherapy can provide a sustainable approach for your personality development.
PSYCHOANALYSIS SELF PSYCHOLOGY
We are only able to consciously access a portion of our psychic process. Psychoanalytic treatment aims to gain an understanding of the unconscious and unquestioned principles underlying how we organize our expectations, convictions, fears and, generally speaking, our mental activity and concrete actions. We want to find out how our affective experiences have come to form these schemata, and how they continue to influence our understanding of the self and our relationships to others. In this sense, how we experience the therapeutic relationship here and now can also offer us valuable insight.
Self Psychology is based on more recent psychoanalytic ideas developed by Heinz Kohut (1913-1981) and integrates what has been learned from infant research into its therapeutic model. Self Psychology places a strong emphasis on the patient´s subjective experience. Self Psychologists use introspecitve and empathic as a means of gathering information about their patient’s experiences. The therapeutic relationship is based on respect, safety and understanding, and not only aims to gain intellectual insight but to also facilitate changes in the psychic structure and thereby lay the groundwork for new experiences in relationships that broaden or deepen one´s sense of self.
Our origin, development and being are all embedded in mutual relationships. For this reason, our relationships play a central role in constituting our self-experience (intersubjective perspective). In our therapeutic work we seek to understand and learn how our past relational experiences affect our perception of our present relationships. The findings from infant research expand our perspective to not only consider the intrapsychic processes but also the analytic dyad that places importance on implicit relational knowing and the meaning of mutual processes of atunement and regulation.
Self Psychology is based on more recent psychoanalytic ideas developed by Heinz Kohut (1913-1981) and integrates what has been learned from infant research into its therapeutic model. Self Psychology places a strong emphasis on the patient´s subjective experience. Self Psychologists use introspecitve and empathic as a means of gathering information about their patient’s experiences. The therapeutic relationship is based on respect, safety and understanding, and not only aims to gain intellectual insight but to also facilitate changes in the psychic structure and thereby lay the groundwork for new experiences in relationships that broaden or deepen one´s sense of self.
Our origin, development and being are all embedded in mutual relationships. For this reason, our relationships play a central role in constituting our self-experience (intersubjective perspective). In our therapeutic work we seek to understand and learn how our past relational experiences affect our perception of our present relationships. The findings from infant research expand our perspective to not only consider the intrapsychic processes but also the analytic dyad that places importance on implicit relational knowing and the meaning of mutual processes of atunement and regulation.
ABOUT ME
My decision to become a psychotherapist and to attend the master´s program on Self Psychology at the University of Vienna was strongly influenced by my passion for psychoanalysis. I received training at the women´s counseling center Frauen beraten Frauen as well as at the psychiatric department at Otto-Wagner-Hospital in Vienna. I currently provide psychotherapy in private practice in Vienna.
Previously, I studied political science and anthropology at the University of Vienna. Between 1999 and 2008 I was assistant professor at the department of political science, and I am currently a lecturer in international relations and international development at the University of Vienna. My main research interests are feminist theories, international relations and problems of global development.
A study visit to the Universidad Autónoma de Yucatán (UADY) in Mexico consolidated my interest in Latin America and my love of the Spanish language. Since then, I have returned many times to conduct field research in indigenous communities in Chiapas and as visiting research fellow at the Centro de Estudios Latinoamericanos at the UNAM (Universitdad Nacional Autónoma de México) amongst others. In 2005/2006, I was invited as a visiting assistant professor at the department of political science at Virginia Polytechnic Institute and State University (USA). Between 2010-2012, I held a position as a lecturer at Webster University Vienna. At my private practice I offer psychotherapy in Spanish and English.
Previously, I studied political science and anthropology at the University of Vienna. Between 1999 and 2008 I was assistant professor at the department of political science, and I am currently a lecturer in international relations and international development at the University of Vienna. My main research interests are feminist theories, international relations and problems of global development.
A study visit to the Universidad Autónoma de Yucatán (UADY) in Mexico consolidated my interest in Latin America and my love of the Spanish language. Since then, I have returned many times to conduct field research in indigenous communities in Chiapas and as visiting research fellow at the Centro de Estudios Latinoamericanos at the UNAM (Universitdad Nacional Autónoma de México) amongst others. In 2005/2006, I was invited as a visiting assistant professor at the department of political science at Virginia Polytechnic Institute and State University (USA). Between 2010-2012, I held a position as a lecturer at Webster University Vienna. At my private practice I offer psychotherapy in Spanish and English.
¿Cúando se recomienda consultar una psicoterapeuta?
¿Usted se ve confrontado con situaciones que ya no es capaz de resolver? ¿Le da vergüenza hablar de estos temas con sus amigos o en público? Siempre que los problemas psíquicos intervengan con su vida cotidiana, la psicoterapia le puede ayudar y brindar alivio. Cuanto más temprano recibe apoyo, más rápido se pueden ver los resultados.
Si usted está afectado por uno o algunos de los siguientes problemas, es aconsejable que considere hacer una psicoterapia:
Situaciones cotidianas agobiantes/crisis existencial
Trastornos de ansiedad
Pensamientos obsesivos
Depresión
Enfermedades psicosomáticas
Enfermedades somatomorfos (dolores físicos sin causas orgánicas): dolor de cabeza o migraña, dolores de espalda, ...
Problemas con las relaciones de pareja y/o familia
Adicción (por ejemplo: dependencia al uso de Internet, a las compras etc) ...
Situaciones cotidianas agobiantes/crisis existencial
Trastornos de ansiedad
Pensamientos obsesivos
Depresión
Enfermedades psicosomáticas
Enfermedades somatomorfos (dolores físicos sin causas orgánicas): dolor de cabeza o migraña, dolores de espalda, ...
Problemas con las relaciones de pareja y/o familia
Adicción (por ejemplo: dependencia al uso de Internet, a las compras etc) ...
Según Sigmund Freud el psicoanálisis también puede servir para impulsar el desarrollo personal. Si usted desea conocerse mejor a sí mismo, y sus sentimientos y experiencias, está abierto, y desea aprovechar sus capacidades al máximo para manejar mejor los conflictos, la psicoterapia o el psicoanálisis le ofrecen un proceso de desarrollo personal.
PSICOANÁLISIS PSICOLOGÍA del SELF
Conscientemente se puede acceder a solamente una pequeña parte de nuestros procesos psíquicos. El objetivo del tratamiento psicoterapéutico es comprender cómo los principios inconscientes o no-conscientes organizan no solamente nuestras expectativas, nuestras convicciones, nuestros temores, sino también nuestro pensamiento y nuestra actuación en general. Tratamos de descubrir juntos qué experciencias afectivas han caracterizado estos esquemas y en qué manera influencian hoy en día el modo de cómo se ve a sí mismo y cómo se relaciona con los demás. Con respecto a esto, la relación psicoterapéutica en el presente también facilita conocimientos valiosos.
La psicología del self es un desarrollo del psicoanálisis por Heinz Kohut (1913-1981) que también estudió los resultados del campo de investigación del desarrollo infantil para integrar sus conocimientos en su modelo psicoterapéutico. La psicología del self usa como punto de partida la experiencia subjetiva del paciente. El psicoanalista asume una posición empática-introspectiva para generar conocimientos sobre la experiencia del paciente. La relación psicoanalítica que está basada en el respeto, la seguridad y el entendimiento no sólo tiene por objetivo la comprensión intelectual sino también facilita cambios en la estructura psíquica y proporciona experiencias relacionales nuevas, que amplían y profundizan la experiencia del self.
El hombre en su origen, en su desarrollo y en su ser siempre está enredado en relaciones mutuas. En este sentido los contextos relacionales son constitutivos para la manera en que uno se experiencia a sí mismo (perspectiva intersubjetiva). En el trabajo terapéutico intentamos comprender juntos cómo sus experiencias relacionales del pasado afectan la percepción de sus relaciones actuales. Los conocimientos del estudio del desarrollo infantil amplían la perspectiva del proceso intrapsíquico al incluir la díada terapéutica, en la que el saber relacional implícito tanto como el significado del proceso mutuo de sintonía relacional y regulación entre terapeuta y paciente adquieren un papel importante.
La psicología del self es un desarrollo del psicoanálisis por Heinz Kohut (1913-1981) que también estudió los resultados del campo de investigación del desarrollo infantil para integrar sus conocimientos en su modelo psicoterapéutico. La psicología del self usa como punto de partida la experiencia subjetiva del paciente. El psicoanalista asume una posición empática-introspectiva para generar conocimientos sobre la experiencia del paciente. La relación psicoanalítica que está basada en el respeto, la seguridad y el entendimiento no sólo tiene por objetivo la comprensión intelectual sino también facilita cambios en la estructura psíquica y proporciona experiencias relacionales nuevas, que amplían y profundizan la experiencia del self.
El hombre en su origen, en su desarrollo y en su ser siempre está enredado en relaciones mutuas. En este sentido los contextos relacionales son constitutivos para la manera en que uno se experiencia a sí mismo (perspectiva intersubjetiva). En el trabajo terapéutico intentamos comprender juntos cómo sus experiencias relacionales del pasado afectan la percepción de sus relaciones actuales. Los conocimientos del estudio del desarrollo infantil amplían la perspectiva del proceso intrapsíquico al incluir la díada terapéutica, en la que el saber relacional implícito tanto como el significado del proceso mutuo de sintonía relacional y regulación entre terapeuta y paciente adquieren un papel importante.
Sobre mi
Mi gran interés por el pscioanálisis me ha llevado a optar por la formación psicoterapéutica y la Maestría en Psicología del Self en la Universidad de Viena. Gané experiencia profesional en mis prácticas en un centro de atención para mujeres que se llama “Frauen beraten Frauen” y en uno de los departamentos psiquiátricos del hospital "Otto-Wagner-Spital". Actualmente estoy trabajando en consulta privada.
Estudié Ciencias Políticas y Antropología en Viena. Luego trabajé diez años en el Departamento de Ciencias Políticas de la Universidad de Viena, donde hoy todavía sigo trabajando como lectora. Mis líneas de investigación fueron teorías feministas, relaciones internacionales y temas del desarrollo global.
Una estadía en México para estudiar Antropología en la Universidad Autónoma de Yucatán (UADY) despertó mi interés y mi amor por América Latina y por el español. Desde entonces volví en varias ocasiones para realizar estudios de investigación en comunidades indígenas en Chiapas y en el Centro de Estudios Latinoamericanos de la UNAM (Universidad Nacional Autónoma de México) entre otros. En el año de 2005/2006 fui invitada para un estudio de investigación y enseñanza en el Departamento de Ciencias Políticas de la Virginia Polytechnic Institute and State University (EE.UU.). Entre 2010 y 2012 impartí algunos cursos en la Webster University Viena. Por estas razones ofrezco psicoterapia en Español y en Inglés.
Estudié Ciencias Políticas y Antropología en Viena. Luego trabajé diez años en el Departamento de Ciencias Políticas de la Universidad de Viena, donde hoy todavía sigo trabajando como lectora. Mis líneas de investigación fueron teorías feministas, relaciones internacionales y temas del desarrollo global.
Una estadía en México para estudiar Antropología en la Universidad Autónoma de Yucatán (UADY) despertó mi interés y mi amor por América Latina y por el español. Desde entonces volví en varias ocasiones para realizar estudios de investigación en comunidades indígenas en Chiapas y en el Centro de Estudios Latinoamericanos de la UNAM (Universidad Nacional Autónoma de México) entre otros. En el año de 2005/2006 fui invitada para un estudio de investigación y enseñanza en el Departamento de Ciencias Políticas de la Virginia Polytechnic Institute and State University (EE.UU.). Entre 2010 y 2012 impartí algunos cursos en la Webster University Viena. Por estas razones ofrezco psicoterapia en Español y en Inglés.
